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Frau Aneri Shah verteidigt erfolgreich ihre Doktorarbeit
Frau Aneri Shah hat am 05. April 2022 ihre Doktorarbeit zum Thema, „Role of YB-1 and NF-kappaB in TNFR signaling pathways: deciding cell survival or death“ erfolgreich verteidigt.
PD Dr. Jonathan Lindquist und Frau Dr. Aneri Shah (v. l. n. r.)
Herr André Pfannkuche verteidigt erfolgreich seine Doktorarbeit
Herr André Pfannkuche hat am 7. Oktober 2021 sein Doktorarbeit zum Thema, „Prävalenz und Risikofaktoren für die Entstehung der distalen sensomotorischen Polyneuropathie bei Patienten mit Diabetes mellitus“ erfolgreich verteidigt.
Herr Leon Schubert verteidigt erfolgreich seine Doktorarbeit
Herr Leon Schubert hat am 31 August 2021 seine Doktorarbeit zum Thema, „Monozyten-Subtypen und ihr Funktionalität in Patienten mit ANCA-assoziierter Vaskulitis im Vergleich zu gesunden Kontrollen. Eine Untersuchung anhand neuester Charakterisierungsmarker“ erfolgreich verteidigt.
Herr Ronnie Morgenroth und Frau Hien Minh Le-Deffge verteidigen erfolgreich ihre Doktorarbeiten
Herr Ronnie Morgenroth hat am 25. März 2021 seine Doktorarbeit zum Thema, „Autoantikörperformation und Kartierung von immunogenen Epitopen gegen das Kälteschockprotein YB-1 in Tumorpatienten und gesunden Kontrollprobanden“ erfolgreich verteidigt.
Frau Hien Minh Le-Deffge hat am 25. Februar 2021 ihre Doktorarbeit zum Thema, „Einfluss des Rezeptors Notch-3 auf das Immunzellrepertoire und -aktivität im lymphoretikulären Gewebe und die Makrophagendifferenzierung“ erfolgreich verteidigt.
Dr. Florian Scurt gewinnt den 2. Platz im GC-I³-Paper des Jahres 2019 für seine Arbeit an Nierentransplantation
Dr. Scurt (Assistenzarzt in der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie) wurde für seine Arbeit „Clinical outcomes after ABO-incompatible renal transplantation: a systematic review and meta-analysis“, die in der renommierten Zeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht wurde, ausgezeichnet.
Dissertationspreis der Medizinischen Fakultät
Dr. med. Alexander Fehr erhielt beim 27. Akademischen Festakt der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg am 21. November 2019 den Dissertationspreis der Medizinischen Fakultät für die Erforschung von chronischen Entzündungen in der Niere mit dem Fokus auf sogenannte Kälteschockproteine. Diese kommen in nahezu allen Lebewesen vor und spielen in vielen verschiedenen Prozessen, vor allem aber bei Entzündungen, eine zentrale Rolle. Hierbei haben diese zellspezifische und teils gegensätzliche Eigenschaften.
Dr. Fehr untersuchte im Rahmen seiner Promotion die Eigenschaften des Kälteschock-Proteins YB-1 in bestimmten Zellen des Immunsystems (Monozyten/Makrophagen) während Entzündungsvorgängen in der Niere. Hierzu wurde das Protein YB-1 erstmals in Monozyten spezifisch ausgeschaltet. Ergebnis: Die Entzündung wurde schlimmer, da die Abwehrfähigkeit eingeschränkt war. Somit könnte durch ein Eingreifen in die Regulation von Kälteschockproteinen in diesen beiden Immunzellarten die Nierenentzündung positiv beeinflusst werden.
Betreut wurde der heute 30-Jährige von Prof. Dr. Peter R. Mertens, Direktor der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie. Dr. Fehr arbeitet inzwischen als Assistenzarzt in der Klinik für Urologie, Uroonkologie, Robotergestützte und Fokale Therapie.
Foto: Die Träger des Dissertationspreises Dr. rer. medic. Sascha Kopp (2.v.l.) und Dr. med. Alexander Markus Fehr (Mi.) mit dem Rektor Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan (li.), dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dr. Lutz Trümper (2.v.re.) und dem Dekan der Medizinischen Fakultät Prof. Dr. med. Hermann-Josef Rothkötter; © Jana Dünnhaupt / Universität Magdeburg